Small pleasures of life IV.
ein städtisches Wohnhaus in Zürich
Im Frühlingssemesters widmen wir uns dem Entwurf eines städtischen Wohnhauses in Zürich. Wir wollen den Beweis antreten, dass architektonischer Reichtum beengte Platzverhältnisse vergessen machen kann. Ausgehend von unterschiedlichen architektonischen Elementen, welche Sie durch die Analyse bestehender Wohnhäuser kennenlernen, entwerfen Sie im Laufe des Semesters eine spezifische Wohnform als Grundlage für die Erarbeitung einer schlüssigen Struktur und Materialisierung.
→ mehr Informationen
Wir entwerfen ein Waldbad auf dem Käferberg. Dabei erarbeiten wir uns ein fundiertes Wissen über unterschiedliche strukturelle Konzepte und entwerfen im Spannungsfeld zwischen Raum- und Tragstruktur. Weitere Schwerpunkte sind Materialisierung, Lichtführung und Dachkonstruktion. Der spezifische Kontext des Waldes prägt den gesamten Entwurfsprozess vom Programm bis zur Stimmung ihres Projekts.
→ mehr Informationen
Small Pleasures of Life III.
Ein städtisches Wohnhaus in Zürich
Im 4. Semester entwerfen wir Wohnhäuser im urbanen Kontext der Stadt Zürich. Aus einer Auswahl von Bauplätzen bestimmen Sie denjenigen, der für Ihr Projekt am besten geeignet ist, und entwickeln eine spezifische Wohnform bis hin zur Materialisierung im Detail. Als Ausgangslage dienen inspirierende Bauten, deren architektonische Elemente und räumliche Situationen für Ihre Wohnideen Pate stehen.
→ mehr Informationen
Small Pleasures of Life II.
Wohnen am rechten Zürichseeufer
Im 4. Semester entwerfen wir Wohnbauten auf dem Areal der Chemiefabrik Uetikon am Ufer des Zürichsees. Sie bestimmen Ihren eigenen Bauplatz, entwerfen eine spezifische Wohnform für den jeweiligen Ort und entwickeln Ihr Projekt bis hin zur Materialisierung im Detail. Als Ausgangslage dienen Ihnen Bauteile und räumliche Situationen, welche wir in Begehungen von Bauten gemeinsam aufnehmen und ausmessen.
→ mehr Informationen
Fatti urbani* am See.
Kulturareal Chemiefabrik Uetikon
Das Umdeuten von bestehenden Strukturen beschreibt künftig eine der Hauptaufgaben des Architekten. Darauf lassen wir uns ein. Unser Bauplatz ist das weitläufige Industrieareal der stillgelegten Chemiefabrik Uetikon.
→ mehr Informationen
Im Frühlingssemesters widmen wir uns dem Thema des städtischen Wohnhauses in Zürich. Das Gebiet um die Badenerstrasse zwischen der Wohnsiedlung Lochergut und dem Stadion Letzigrund wird zu einem Grossteil vom Blockrand beherrscht und scheint auf den ersten Blick beinahe fertig gebaut. Bei genauerem Hinsehen bietet es jedoch verschiedenste Orte mit unterschiedlichsten Qualitäten, an welchen sich über eine weitere Verdichtung nachdenken lässt.
→ mehr Informationen
Wir setzen uns eingehend mit einem Stadtquartier in der Stadt Zürich auseinander. Auf der Grundlage intensiver Analysearbeit entwickeln Sie in Einzelarbeit eine spezifische, selbst definierte Nutzung zur Weiterentwicklung eines bestehenden Gebäudes und erforschen die Auswirkungen Ihres Projektes auf den urbanen Kontext.
→ mehr Informationen
Wir fragen: „Was fehlt?“ oder auch: „Was ist zuviel?“ und erproben unterschiedliche Analysewerkzeuge, um dem Wesen eines Quartiers auf die Spur zu kommen. Wir diskutieren mit Fachleuten und entwickeln gemeinsam Strategien. Jeder Student übernimmt eine Expertenrolle und wird zum Lobbyist in der Gruppendiskussion.
→ mehr Informationen
Lässt sich ein bestehendes Gebäude an jede Nutzung anpassen? Können nutzungsfremde, räumliche Qualitäten adaptiert werden? Welche Bedeutung erhält dabei die Struktur? Kann eine Wohnnutzung an eine ihr fremde Struktur angepasst werden? Fragen, denen wir im Herbstsemester nachgehen.
→ mehr Informationen