Über das Semester hinweg errichten wir einen Prototyp des „Plas-2-Point-House“ von Marcel Breuer – es wird erstmals erlebbar. Beim Übersetzen des Bauwerks in ein anderes Material hinterfragen wir Bauablauf und Baukonstruktion, die Interpretation des Entwurfs sowie die Ökonomie beim Bauen an sich.
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In verschiedenen Übungsschritten haben wir uns im vergangenen Semester Wissen über die Materialeigenschaften und Eigenheiten vom Papier bis hin zum Wabenkarton angeeignet. Dieses Semester greifen Sie unmittelbar auf das erarbeitete Wissen zu und überprüfen die Ansätze auf ihre Tragfähigkeit direkt im Masstab 1:1. Über das Semester hinweg errichten wir einen Prototyp des „Plas-2-Point-House“ von Marcel Breuer – es wird erstmals erlebbar.
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Vieles aus Papier oder Karton benutzen wir unbewusst und täglich. Was sind dabei die Materialeigenschaften, die uns immer wieder zum Papier greifen lassen? Könnte Papier auch als Baustoff eingesetzt werden? Mit Unterstützung von Fachleuten entwickeln Sie ein anderes Verständnis. Sie erarbeiten eigenständig Lösungsansätze für Falt-, Füge- und Verbindungstechniken. Mit Modellen und Zeichnungen erproben Sie Ihren materialgerechten Umgang.
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Das sprechende Detail.
Ringvorlesung und Workshops FS18
Was erzählt das Detail? Was verrät es darüber, wie das Gebäude gedacht und gemacht ist? Welche Elemente sollen gezeigt, welche versteckt werden, wie steht das Detail zum Ganzen?
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Bauwerke sind heutzutage zum allergrössten Teil in Mischbauweisen konstruiert. So kombinieren beispielsweise zeitgemässe Holz-Beton-Verbundsysteme die Vorzüge der beiden Materialien und kompensieren gegenseitig deren Schwächen. Wir loten das architektonische Potential von hybriden Konstruktionen aus.
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Das sprechende Detail.
Ringvorlesung und Workshops HS17
Was erzählt das Detail? Was verrät es darüber, wie das Gebäude gedacht und gemacht ist? Welche Elemente sollen gezeigt, welche versteckt werden, wie steht das Detail zum Ganzen? → Mehr Informationen
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Bauwerke sind heutzutage zum allergrössten Teil in Mischbauweisen konstruiert. So kombinieren beispielsweise zeitgemässe Holz-Beton-Verbundsysteme die Vorzüge der beiden Materialien und kompensieren gegenseitig deren Schwächen. Wir loten das architektonische Potential von hybriden Konstruktionen aus.
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