Terra Ignota.
Mozarabische und präromanische Baukunst in Nordspanien
'Aber gerade die asketische Schlichtheit und fast erschreckende Weltferne dieser Heiligtümer macht die Begegnung mit ihnen zu einem unvergesslichen Erlebnis.' M. Gasser, DU 09/78
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'Now, if you can draw that stone, you can draw anything: I mean, anything that is drawable.
(...) if you can draw the stone rightly, everything within reach of art is also within yours.'
John Ruskin, The Elements of Drawing, 1857
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Auf unserer Reise besuchen wir Bauten von Miguel Fisac, Felix Candela, Francisco Sáenz de Oiza, Fernando Higueras – bedeutende Figuren der spanischen Architektur des 20. Jahrhunderts, die sich mit dem Potential des Stahlbetons auseinandergesetzt und eine prägnante Architektursprache daraus entwickelt haben.
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Das Können der Bregenzerwälder Handwerker ist weit über das Tal hinaus bekannt. Aus einer jahrhundertealten Bautradition und dem innovativen Geist der heutigen Betriebe hat sich eine selbstbewusste und eigensinnige Architektur entwickelt. Die Häuser, Möbel und Alltagsgegenstände zeugen von der engen Beziehung zwischen Handwerk, Architektur und Material.
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Über das Bauen auf, über und unter dem Meeresniveau. Das Bauen und Wohnen in einer Landschaft, die sich unter Meeresniveau befindet, ist nicht selbstverständlich. Eine genauere Betrachtung der holländischen Architektur zeigt, wie jedes Bauwerk mit dem Wasser umgeht. Hier beeinflusst die Landschaft die Konstruktionsart und wird damit integraler Teil der Architektur.
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Fernando Tavora, Alvaro Siza, Eduardo Souto de Moura – drei grosse Architekten, welche die portugiesische Baukultur des 20. Jahrhunderts geprägt haben und aus dem heutigen Architekturdiskurs nicht wegzudenken sind. Auf unserer Reise, die uns über Braga und entlang der Nordküste ins Zentrum von Porto führt, beschäftigen wir uns hauptsächlich mit dem Werk der Protagonisten der „Schule von Porto“, und untersuchen es auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten.
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Wir durchstreifen Athen, erleben verschiedene Teile der Stadt und begegnen dabei charakteristischen Bauwerken aus verschiedenen Epochen.
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Zusammen mit jeweils einem Gast besichtigen wir 5 Tage lang unbekannte oder in Vergessenheit geratene Perlen der Schweizer Architektur. Mit Kleinbussen und auch zu Fuss bereisen wir Regionen der Schweiz, die nicht explizit für ihre Architektur bekannt sind.
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Die Reise steht im Zeichen des italienischen Architekten Carlo Scarpa. Auf seinen Spuren führt unsere Reise über die Dolomiten ins norditalienische Veneto.
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Die raue norditalienische Hafenstadt Genua ist das Ziel unserer Reise. Die wirtschaftliche Blüte der Nachkriegszeit hat in ganz Italien einen Bauboom ausgelöst und architektonisch bedeutende Werke hervorgebracht.
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